¨Belinda Sykes präsentiert eine meisterhafte Technik des traditionellen Gesangstils, gesteigert noch durch ihren eigenen phantasievollen und hochdramatischen Zugang. ... alles klingt absolut natürlich und doch beab-
sichtigt. Die Instrumente sind besonnen und diskret eingesetzt und doch herausragend und brilliant in ihrem Spiel, besonders die Blockflöten.¨
Gramophone, Großbritannien

"Michael Posch et son ensembles réussissent à surprendre agréablement en pulsant dans les divers recuells et en leur associant des chants que la dèvotion mariale a dictés aux troubadours et trouvères. Une diversité d´inspirations, savantes ou populaires, profondément religieuses, voire mystiques, ou tournées vers le divertissement profane qu´il marie intelligemment. En même temps que le pèlerin, simplement, Posch nous conduit dans le secret du monastère ou nous accompagne dans des fètes joyeuses sur le parvis. Une vèritable mise en "Images". est enveloppé par un accompagnement instrumental tantôt méditatif, mais toujours joyeux comme il convient à une fête, même si elle est la conclusion d´une pérégrination parfois longue et semée de dangers."
Repertoire, France

¨Dies ist eine unglaublich schöne Sammlung. Wunder-
schön in einer geheimnisvollen und fesselnden Art. Hervorragend gemacht! Die melodischen Linien des "Maria matrem" sind berührend schön und und hier mit voller Berechtigung von der ungekünstelten und überraschend schönen Stimme des Countertenors Bernhard Landauer vorgetragen. Auch das Troubadour-
lied "Quant ay lomón consirat" ist ein Juwel dieser Aufnahme. Die ersten beiden Strophen werden langsam, sehr atmosphärisch gesungen, im Hintergrund leise von der Harfe begleitet. Plötzlich wird das Tempo vom Blockflötisten (bewundernswert Michael Posch) erhöht, der die Fideln und Perkussionsinstrumente mit  Höchst-
geschwindigkeit zu einem mitreißenden, außergewöhn-
lichen Strom der Melodien führt. Hörenswert die Linien der Blockflöte, die Natürlichkeit der Verzierungen, flirrende Triller und die vielen Stimmen und Klangfarben, die Posch seinem Instrument entlockt. Die spontane und spannende Qualität seines Spiels ist schlicht atembe-
raubend! Noch einmal: Eine außergewöhnlich exzellente und herausragende CD, wert in jede Sammlung aufge-
nommen zu werden. Absolut wunderbar.
Lang lebe das Mittelalter!¨

The flying inkpot, Singapur